Wir sind ein Familienunternehmen, der Familie Mohr.
Die Geburtsstätte des Optikers war 1946 in der Wohnung von Karl-Heinz Mohr. Dort stellte er mit einfachen Mitteln und selbst gebauten Maschinen erste Brillenfassungen und Brillengläser her.
1947 eröffnete er dann in der Eckstraße, in Chemnitz, das Ladengeschäft.
Damals war dies der einzigste Betrieb mit eigener Brillenglas- und Fassungsherstellung.
Als die Geschäftsräume 1948 in der Bergstraße verlagert wurden, eröffnete man außerdem eine weitere Filiale am Chemnitzer Hauptbahnhof.
Diese beiden Geschäfte wurden 1951 in die größeren und moderneren Räume in der Limbacher Straße 1 verlegt.
Damals befand sich die Werkastatt nicht wie heute mit im Gebäude, sondern in einem Hinterhaus über den Hof.
1966 begann Karl-Heinz Mohr gemeinsam mit seinem Sohn Dietrich Mohr auf selbst konstruierten Maschienen die Fertigung und Anpassung von Kontaktlinsen.
Seit dem Dietrich Mohr 1970 Frau Christine Mohr heiratete, arbeitet auch sie im Geschäft und berät unsere Kunden mit Begeisterung und Kompetenz.
Karl-Heinz Mohr übergab den Betrieb 1972 an Dietrich Mohr, arbeitete danach aber noch weiter mit im Geschäft.
Bis zur Rekonstruktion der Wohn- und Geschäftsräume (September 1992 – Februar 1993) passte man die Konatklinsen noch im Geschäft an. Ab da an gab es neue ausgebaute Räume, die noch heute als Kontaktlinsenstudio dienen.
1994 wurde dann im ehemaligen Sportgeschäft „Sport Barfuß“, welches genau neben dem Optiker lag, die Verkaufsgalerie „mohr&mohr& eröffnet. Die komplette Einrichtung der Räumlichkeit entwarf der Chef Dietrich Mohr selbst. Dort werden bis heute modische, flippige, ausgefällene Korrektionsbrillen und sportliche Sonnenbrillen angeboten.
Als der Sohn von Dietrich und Christine Mohr 2008 bereit war den Laden zu übernehmen, wurde Jörg Mohr zum neuen Juniorchef erkoren.
2010 verstarb Herr Karl.Heinz Mohr. Er kann stolz auf seinen Sohn, dessen Frau und seinen Enkel sein, denn das Geschäft läuft bestens und es gibt bereits zwei kleine Jungs (von Jörg Mohr), von denen einer von beiden hoffentlich in ein paar Jahren der neue Anwärter des Chef-Postens sein wird.
Aber bis dahin vergeht noch eine lange Zeit.